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Teijin - Arnhem

Arnhem Teijin SFS Staalframebouw Sorba
Arnhem Teijin SFS Staalframebouw Sorba
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In Arnheim wurde das ehemalige Labor von Teijin Aramid zum neuen globalen Hauptsitz umgebaut. Das Gebäude wurde komplett entkernt und dann nach einem Entwurf von APTO Architects wieder aufgebaut. Die Renovierung wurde vom Hauptauftragnehmer BAM durchgeführt. Sorba wurde als Subunternehmer für die Fassaden sowie die Verkleidung und Unterkonstruktion beauftragt und entschied sich für eine Stahlrahmenkonstruktion.

Nachhaltiges Wachstum anstreben

Das ehemalige Laborgebäude wurde bis auf die Betonhülle entkernt. Anschließend wurde das Gebäude unter Verwendung aktueller Technologien und Techniken komplett neu aufgebaut. Nachhaltigkeit wurde großgeschrieben, was sich in der Verwendung von Sonnenkollektoren, Wärmepumpen, wassersparenden Wasserhähnen, Außenjalousien und Wärmerückgewinnung zeigt. Als Ergebnis hat das Gebäude ein A+ Energielabel.  Die Umweltbelastung des Gebäudes wird durch eine grüne Wand, die etwa 1500 Pflanzen beherbergt, weiter reduziert. Elektroautos und -fahrräder sowie die Verwendung lokaler Produkte im Restaurant tragen weiter zu einer nachhaltigen Gesellschaft bei. Und: Ein Teil des Materials aus dem Abriss des alten Labors wurde als Pflaster verwendet.

Die gesamte Fassade wurde modernisiert und verleiht dem Gebäude ein völlig neues Aussehen mit der Ausstrahlung einer internationalen Firmenzentrale. Durch den Einsatz von drei Farben, weiß, eloxiert und blaugrau, des Aluminium-Verbundwerkstoffs Alpolic erhält diese Fassade eine schlichte, moderne Optik. Die Tatsache, dass alle verwendeten Materialien recycelt werden können, trägt noch mehr zum nachhaltigen Charakter des Gebäudes bei.

Stahl versus Holz

Sorba lieferte sowohl die Verkleidung als auch die Stahlrahmenkonstruktion für dieses Projekt. Die Vorteile des Stahlrahmenbaus gegenüber dem Holzrahmenbau (HSB) liegen vor allem darin, dass der Stahlrahmenbau ein hochwertigeres Endergebnis liefert und eine längere Lebensdauer hat. Außerdem kann es am Ende seiner Lebensdauer recycelt werden. All diese Punkte deuten darauf hin, dass auch hier die nachhaltigste Lösung berücksichtigt wurde.

Die Stahlrahmen werden direkt auf dem Beton installiert, danach werden Isolierung und Alpolic-Verkleidung darauf montiert. Insgesamt wurden hier 3130 m² Stahlrahmenkonstruktion und 2455 m² Alpolic-Verkleidung verbaut. Auch die Fassaden und Vorhangfassaden wurden von Sorba geliefert und von Intal Opmeer montiert.

Mehr Informationen?

Weitere Informationen zu diesem Projekt finden Sie hier

Projekt Daten

Architekt:
APTO Architects

Auftraggeber:
BAM

Material:
Alpolic

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